Blumberggasse

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48° 12' 41.90" N, 16° 19' 38.47" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Blumberggasse (16), benannt (seit circa 1850) nach der Ottakringer Familie Blumberg. Der Blumberghof stand 16, Abelegasse 25; Heinrich Blumberg, bürgerlicher Schneidermeister (* 1791, † 13. August 1880 bei Dürnkrut), erwarb 1839 das Haus 282 (Blumberggasse 13) und gab wohl der Gasse den Namen.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929