Brahmsplatz-Viertel

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Art des Objekts	Grätzel
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Benannt nach
Bezirk	4
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke	Palais Egon Müller, Palais Scanavy
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	4584
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 16.09.2022 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 11' 37.38" N, 16° 22' 8.14" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Brahmsplatz-Viertel (4), bestehend aus den Häusern, die sich beiderseits der Tilgnerstraße (1-5, 2-6; Ecke Favoritenstraße 20 und 22) sowie rund um den Brahmsplatz (1-8) befinden. Bemerkenswert sind unter anderem das Palais Egon Müller (Brahmsplatz 3; erbaut 1900 von Rudolf Dick) und das Palais Scanavy (erbaut 1898 ebenfalls von Dick); bei einer Reihe von Häusern (Brahmsplatz 2-4 und 7, Tilgnerstraße 2 und 4) lag die Bauausführung bei der Firma Franz Kupka und Gustav Orglmeister (die das Haus Brahmsplatz 4 auf eigene Rechnung erbauten); Brahmsplatz 6 ist ein wichtiges Werk von Eugen Fassbänder (Schüler Ferstels und Schmidts, unter anderem auch Erbauer des Kurhauses in Baden 1885/1886); Tilgnerstraße 1 besitzt Fassadendekor im Stil des frühen Otto Wagner.

Literatur

• Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 225 ff.