Brentanoplatz (16)

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Daten zum Objekt

Brentanoplatz (16, Ottakring), benannt (26. März 1920 Stadtrat) nach dem Dichter der deutschen Romantik Clemens von Brentano (* 8. September 1778 Ehrenbreitstein, † 28. Juli 1842 Aschaffenburg); aufgelassen am 7. März 1956 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929