Bronislaw Huberman

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Bronislaw Hubermann
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Huberman, Bronislaw
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Hubermann, Bronislaw
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17325
GNDGemeindsame Normdatei 129680788
Wikidata Q453138
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. Dezember 1882
GeburtsortOrt der Geburt Tschenstochau, Polen
SterbedatumSterbedatum 16. Juni 1947
SterbeortSterbeort Corsier sur Vevey, Schweiz
BerufBeruf Violinvirtuose
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 2.11.2024 durch DYN.astrid hauer
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Bronislawubermann.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Bronislaw Hubermann

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Bronislaw Huberman, * 19. Dezember 1882 Tschenstochau (Czestochowa, Polen), † 16. Juni 1947 Corsier sur Vevey, Schweiz, Violinvirtuose.

Biografie

Erhielt seine Ausbildung in Warschau und Berlin, unternahm ab 1893 Konzertreisen und lebte danach bis 1933 in Berlin. 1912 veröffentlichte er "Aus der Werkstatt des Virtuosen" (polnische Ausgabe Kattowitz 1964). 1936 gründete Hubermann das Palestine Symphony Orchestra. Er wirkte 1927 als Solist im Musikverein bei der Beethoven-Zentenarfeier mit.

2022 enthüllte Bürgermeister Michael Ludwig im Ehrenhof des Schloss Hetzendorf eine Gedenktafel für Bronislaw Huberman.

Hubermanngasse.

Literatur