Bruno-Kreisky-Hof

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Hernalser Hauptstraße 230 (Oktober 2018)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1983
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Bruno Kreisky
Einlagezahl
Architekt Klaus Aggermann, Anton Holtermann, Walter Schneider
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  30682
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 11.04.2024 durch DYN.kuhni74
BildnameName des Bildes Hernalser Hauptstraße 230.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Hernalser Hauptstraße 230 (Oktober 2018)
  • 17., Hernalser Hauptstraße 230
  • 17., Güpferlingstraße 30
  • 17., Alszeile 57-63

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48° 13' 36.39" N, 16° 18' 32.05" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Bruno-Kreisky-Hof (17., Hernalser Hauptstraße 230, Güpferlingstraße 30, Alszeile 57-63), städtische Wohnhausanlage (279 Wohnungen), erbaut (1983-1987) nach Plänen der Architekten Klaus Aggermann, Anton Holtermann und Walter Schneider, benannt (19. Jänner 1995 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Bruno Kreisky. Vor dem Gebäude befindet sich eine Stele im Angedenken an den Namensgeber der Wohnhausanlage. Die beiden U-förmigen Wohnhausanlagen umfassen jeweils fünf Geschoße (sowie ein Dachgeschoß). Die Durchgänge zum Hof sind durch abgeschrägte Gebäudeecken akzentuiert.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13.–18. Bezirk. Salzburg: Residenz 1995, S. 193
  • Peter Autengruber / Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten. Wien: Pichler 2013, S. 66 f.

Weblinks