Buddhisten

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Friedenspagode (2017)
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Art der OrganisationArt der Organisation Institution
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach
Prominente Personen
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Letzte Änderung am 11.04.2022 durch WIEN1.lanm07lin
BildnameName des Bildes Friedenspagode.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Friedenspagode (2017)

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Der Wiener Karl Eugen Neumann war es, durch dessen Übersetzungen die Lehren des Buddhismus Eingang in den deutschen Sprachraum fanden. Offizielle Anerkennung vonseiten des Staates erhielten die Buddhisten in Österreich als erstem europäischen Land im Februar 1983.

Der japanische Mönch Nichidatsu Fujii gelobte nach den US-amerikanischen Atomangriffen auf Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945, aktive Friedensarbeit zu leisten und begann in Zusammenwirkung mit einem Orden so genannte Friedensstûpas zu errichten. In zwei Anläufen gelang es, 1982/1983 den weltweit 71. und europaweit zweiten Friedensstûpa in Wien zu errichten.

Literatur

  • Othmar Pickl [Hg.]: Österreichisches Städtebuch. Band 7: Die Stadt Wien. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1999, S. 281