Carl Conti

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Conti, Carl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	Conti, Karl
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	22545
GNDGemeindsame Normdatei	1089648863
Wikidata	Q51360666
GeburtsdatumDatum der Geburt	17. April 1741
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum	26. Oktober 1795
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Kupferstecher
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export	RDF
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina

BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Contiweg

Carl Conti, * 17. April 1741 Wien, † 26. Oktober 1795 Wien, Kupferstecher, Gattin Theresia Ueberracker (* 2. Jänner 1762, † 10. Jänner 1835).

Nach Ausbildung als Maler studierte Conti ab 1766 an der Kupferstecherakademie bei Jakob Matthias Schmutzer. Er war 1778-1786 Korrektor und 1787-1795 Adjunkt an der Kupferstecherschule. Siehe auch Contiweg.

Literatur

Cyriak Bodenstein: Hundert Jahre Kunstgeschichte Wiens 1788-1888. Eine Festgabe anläßlich der Säcular-Feier der Pensions-Gesellschaft bildender Künstler Wiens. Wien: Gerold 1888
Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950