Carl Czerny

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Czerny, Carl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Czerny, Karl
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24337
GNDGemeindsame Normdatei 118677667
Wikidata Q215333
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Februar 1791
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 15. Juli 1857
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Klavierpädagoge, Pianist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 1.02.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 0, Reihe 1, Nummer 49
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  Ehrengrab
  • 1., Bauernmarkt 13 (Sterbeadresse)
  • 1., Landskrongasse 1 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Carl Czerny, * 20. Februar 1791 Wien, † 15. Juli 1857 Wien, Klavierpädagoge, Pianist.

Biografie

Carl (Karl) Czerny wurde zunächst von seinem Vater Wenzel und ab 1800 auch von Ludwig van Beethoven, der ihn am 7. Dezember 1805 mit einem glänzenden Zeugnis aus dem Unterricht entließ, ausgebildet. Czerny trat bereits 1800 als Pianist auf und war 1806 ein gesuchter Klavierlehrer. Er unterrichtete auch Franz Liszt.

Czerny komponierte über tausend Werke, darunter "Schule der Geläufigkeit" und "Schule der linken Hand". Der Klavierpädagoge starb 1857 im Haus Stadt 546 (heute: Bauernmarkt 13, Landskrongasse 1).

1907 wurde die Karl-Czerny-Gasse im 20. Wiener Gemeindebezirk nach dem Pianisten benannt.

Quelle

Literatur

  • Der Wiener Kongreß. Ausstellung veranstaltet vom Bundesministerium für Unterricht gemeinsam mit dem Verein der Museumsfreunde, 1. Juni bis 15. Oktober 1965, Schauräume der Hofburg, Kaiserappartements, Wien. [150 Jahre Wiener Kongress]. Kataloggestaltung: Epi Schlüsselberger. Wien: Gistel & Cie 1965, S. 331

Weblinks