Carl Peter Goebel

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Goebel, Carl Peter
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Goebel, Karl Peter
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24743
GNDGemeindsame Normdatei 136050352
Wikidata Q39158724
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. April 1793
GeburtsortOrt der Geburt Randersacker, Franken
SterbedatumSterbedatum 4. Dezember 1823
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 4.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Kaiserpreis (Verleihung: 1822)


Goebel Carl Peter, * 7. April 1793 Randersacker, Franken, † 4. Dezember 1823 Wien, Maler

Biografie

Gobel studierte an der Akademie der bildenden Künste und erhielt 1822 den ersten Kaiserpreis für sein Gemälde "Dido". Er schloß er sich der klassizistischen Richtung Fügers an. 1816 und 1820 stellte er in der Akademie (damals St.Anna) aus; er schuf auch zahlreiche Porträts von Persönlichkeiten der Wiener Literatur- und Gelehrtenwelt (die in der Mehrzahl durch Stich oder Lithographie vervielfältigt sind). Das Belvedere besitzt Werke des Künstlers.

Quelle

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950 (fälschl. * 1791)
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891
  • Heinz Schöny: Lebensdaten. In: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 44 (1989), S. 91