Carlo Martino Carlone

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Carlone, Carlo Martino
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Carlon, Carl Martin
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16339
GNDGemeindsame Normdatei 123686075
Wikidata Q11925298
GeburtsdatumDatum der Geburt 1616
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 13. April 1667
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Baumeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 17.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Carlo Martino (Carl Martin) Carlone, * 1616, † 13. April 1667 Wien, Baumeister. Errichtete das Postament der Mariensäule Am Hof (vollendet von Carlo Canevale), für das er 1667 1000 Gulden erhielt. 1663 begann nach seinen Plänen der Bau der Barockfassade um den spätgotischen Bau des Schlosses in Eisenstadt.Am 27. September 1665 starb seine erste Frau. Er heiratete am 18. November 1666 Therese Riotti, die Tochter des Arithmetici zu Mailand, Carl Riotti, starb aber bald darauf.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Berichte und Mitteilungen des Altertums-Vereines zu Wien 39 (1906), S. 47
  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 1, 3. Teil. Wien ²1952 (Manuskript im WStLA), S. 540