Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Canevale, Carlo
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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15246
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GNDGemeindsame Normdatei
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1249885019
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1625
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GeburtsortOrt der Geburt
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Lanzo d’Intevi
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SterbedatumSterbedatum
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1690
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SterbeortSterbeort
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Lanzo d’Intevi
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BerufBeruf
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Baumeister
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Frühe Neuzeit
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 29.11.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Carlo Canevale, * um 1625 Lanzo d’Intevi, † um 1690 Lanzo d’Intevi, in Wien nachweisbar 1651-1683, Maurermeister. War 1651 Bauführer der Servitenkirche, 1661 Parlier, wurde 1662 Meister und 1670 Unterzechmeister der Genossenschaft der Wiener Bauhandwerker.
1667 war er am Bau des Postaments der Mariensäule Am Hof beteiligt, 1667-1669 an jenem der Servitenkirche (9., Roßau); 1670 baute er wahrscheinlich die Leopoldskirche (2, Alexander-Poch-Platz).
Nicht beweisbar sind Arbeiten am Kärntnertor (1672) sowie am Lobkowitz- und am Paarpalais. 1683 verließ Canevale die Stadt infolge der Türkengefahr.
Literatur
- Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
- Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 28, 76