Charles Gaulis Clairmont

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Clairmont, Charles Gaulis
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20289
GNDGemeindsame Normdatei 119298945
Wikidata Q59653381
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. Juni 1795
GeburtsortOrt der Geburt Bristol, Großbritannien
SterbedatumSterbedatum 2. Februar 1850
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Sprachlehrer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Evangelischer Friedhof Matzleinsdorf
Grabstelle Gru-li, Nummer 3
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Charles Gaulis Clairmont, * 04.06.1795 Bristol (Großbritannien), † 02.02.1850 Wien, Sprachlehrer

Biografie

Charles Gaulis Clairmont entstammte einer schweizerisch-französischen Familie, ließ sich 1822 in Wien nieder. 1824 Wiener Neustadt heiratete er in Wiener Neustadt Antonie Ghylain von Hembyze. 1830 erhielt Charles Gaulis Clairmont das Recht zur Gründung einer privaten Sprachschule. Ab 1838 war er Professor am Theresianum, ab 1839 Professor der englischen Sprache an der Universität Wien. Er war ein besonderer Förderer der österreichisch-anglikanischen Kulturbeziehungen.

Literatur

  • Ernst Joseph Görlich: Charles Gaulis Clairmont. In: Wiener Geschichtsblätter 25 (1970), S. 124 f.