Chopinhof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1957
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Frédéric Chopin
Einlagezahl
Architekt Alfred Dreier, Otto Nobis
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18968
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q116960751
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Wiener Wohnen, Gemeindebau
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 11.11.2024 durch WIEN1.lanm08krd
  • 2., Am Tabor 1-3
  • 2., Taborstraße 82-88
  • 2., Trunnerstraße 2

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48° 13' 31.34" N, 16° 23' 3.60" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Chopinhof (2, Am Tabor 1-3, Taborstraße 82-88, Trunnerstraße 2), städtische Wohnhausanlage (94 Wohnungen), erbaut 1957-1959 von Alfred Dreier und Otto Nobis, benannt (17. Februar 1960 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Frédéric Chopin. In der Anlage Spielplastik "Kamel" von Otto Eder (1959). Die Wohnhausanlage gliedert sich in einen aus neun Wohngeschossen und einem Dachgeschoss bestehenden Hauptbau, dessen Längsachse mit der Straßenfront gegen die Taborstraße gestellt ist, sowie ein Nebengebäude. Dieser nur zwei Stockwerke hohe Trakt liegt an der Trunnerstraße. Die beiden in der Höhe stark differenzierten rechteckigen Blöcke werden mit einem eingeschossigen Bauelement verbunden. Der Nebenkomplex nimmt die Gebäudehöhe des nächstgelegenen Pfarrhauses auf und setzt damit dessen Gesimslinienführung fort.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 68
  • Felix Czeike: II. Leopoldstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 2), S. 5

Weblinks