Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Chopin, Frédéric
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Chopin, Fryderyk; Chopin, Frederic
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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18966
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GNDGemeindsame Normdatei
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118520539
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Wikidata
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Q1268
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1. März 1810
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GeburtsortOrt der Geburt
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Zelazowa-Wola bei Warschau
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SterbedatumSterbedatum
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17. Oktober 1849
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SterbeortSterbeort
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Paris
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BerufBeruf
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Komponist, Pianist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Friedhof Père Lachaise
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Fredericchopin.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Frédéric Chopin
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Frédéric (Fryderyk) Chopin, * 1. März 1810 Zelazowa-Wola bei Warschau, † 17. Oktober 1849 Paris (Friedhof Père Lachaise), Komponist, Klaviervirtuose.
Biografie
Sohn eines französischen Vaters (Nicolai) und einer polnischen Mutter. Lebte von November 1830 bis Juli 1831 in Wien als begehrter Lehrer und berühmter Pianist, gefördert von Robert Schumann und Franz Liszt. Er wohnte 1, Kohlmarkt 9 (Gedenktafel).
Chopin ist der Schöpfer eines neuen, von Weber zu Liszt führenden Klaviermusikstils, der kühne Modulationen, rhythmisches Gefühl und einen unerschöpflichen Reichtum an Figuren und Arabesken in sich vereinigt. In Wien wirkt eine Chopingesellschaft, die auch eine Zeitschrift herausgibt; siehe auch Chopinhof.
Literatur
- Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959
- Wiener Chopin-Blätter. Zeitschrift der Internationalen Chopingesellschaft in Wien. Wien: Internationale Chopin-Gesellschaft 1977 ff.
- Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008) (Falsches Datum: Markl schreibt Chopin lebte von 1830-1838 in Wien - Richtiges Datum bei Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1) )