Christine-Busta-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1984
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Christine Busta
Einlagezahl
Architekt Günther Oberhofer
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19080
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q116945158
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 11.04.2024 durch DYN.kuhni74
  • 16., Wichtelgasse 3-5

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48° 12' 42.12" N, 16° 19' 13.29" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Christine-Busta-Hof (16, Wichtelgasse 3-5), benannt (26. September 1990 Rathaus-Korrespondenz) nach Christine Busta. Die zwölf Fensterachsen breite und vier Geschoße hohe Baulückenschließung in der Wichtelgasse ist symmetrisch gegliedert und stark von postmodernen Details geprägt. Am Übergang vom vierten Geschoß zum blechverkleideten Mansardendach teilen drei markante Balkonbrüstungen mit Flugdächern die Fassade in regelmäßige Abschnitte. In der Mitte befinden sich der Hauseingang und die Garagenabfahrt sowie ein verglaster Aufenthaltsraum unter einem deutlich hinter die Fassade reichenden, von der Mittelachse unterbrochenen Bogen. Die Hoffassade wird von der wuchtigen, als Flügel an beiden Seiten des Liftturms angeordneten Aufzugstechnik geprägt. Der Erschließungsturm ist mittig angeordnet und wird von zwei Seitenrisaliten flankiert, die über Bögen und Verstrebungen verspielt miteinander verbunden sind.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13. – 18. Bezirk. Salzburg: Residenz 1995, S. 174
  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 69
  • Rathaus-Korrespondenz. [Stand 26.09.1990]

Weblinks