Clementine Alberdingk

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Alberdingk, Clementine
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18022
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. Juni 1890
GeburtsortOrt der Geburt Klosterneuburg
SterbedatumSterbedatum 27. November 1966
SterbeortSterbeort Klosterneuburg
BerufBeruf Malerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 28.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Alberdingk Clementine, * 14. Juni 1890 Klosterneuburg, † 27. November 1966 ebenda, Malerin. Nach Studium bei Kruis und Hohenberger in Wien (1906-1908), an der Akademie in Amsterdam (1909/1910), privat bei Franz Rumpler sowie an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien (bei Cossmann) arbeitete Alberdingk ab 1916 als freischaffende Porträtistin in Wien (Bildnisse von Anton Wildgans und Max Mell). 1917 nahm sie Unterricht bei Engels in München und spezialisierte sich auf dekorative Malerei. Ab 1930 war sie in Holland in einem Atelier für kirchliche Kunst tätig.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881-1900. Band 1: A-L. Wien: Selbstverlag 1976