Franz Rumpler

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Rumpler, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  758
GNDGemeindsame Normdatei 136724582
Wikidata Q328283
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. Dezember 1848
GeburtsortOrt der Geburt Tachau, Böhmen
SterbedatumSterbedatum 7. März 1922
SterbeortSterbeort Klosterneuburg, Niederösterreich
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung  9. März 1922
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 0, Reihe 1, Nummer 90
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  Ehrengrab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Rumpler, * 4. Dezember 1848 Tachau, Böhmen (Tachov, Tschechische Republik), † 7. März 1922 Klosterneuburg, Niederösterreich (Wiener Zentralfriedhof, Ehrengrab, Gruppe 0, Nr. 90), Maler.

Biografie

Studierte ab 1865 an der Akademie der bildenden Künste (1868-1871 Spezialschule von Eduard Engerth), bereiste 1875 mit Hans Makart Italien und 1879 Frankreich. 1886 wurde Rumpler Professor an der Akademie der bildenden Künste und war 1898-1917 Leiter der systematischen Spezialschule für Historienmalerei. In den siebziger und achtziger Jahren spezialisierte er sich auf Genrebilder, in den neunziger Jahren malte er häufig impressionistische Naturstudien. Erzherzog-Carl-Ludwig-Medaille (1882). Rumplerweg.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd. (Literaturverzeichnis)
  • Ulrich Thieme/Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891 (siehe Mathias Rumpler)
  • Robert S. Budig / Gertrude Enderle-Burcel / Peter Enderle: Ehrengräber am Wiener Zentralfriedhof. Wien: Compress-Verlag 1995
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 19.