Conrad-Lötsch-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1962
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Conrad Lötsch
Einlagezahl
Architekt Florian Omasta, Friedrich Punzmann, Ernst Schuster, Anton Valentin
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22128
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q116946293
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 11.04.2024 durch DYN.kuhni74
  • 21., Brünner Straße 24-32
  • 21., Floridsdorfer Markt 9-14
  • 21., Weisselgasse 9-13
  • 21., Schleifgasse 11-15

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48° 15' 39.47" N, 16° 24' 4.04" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Conrad-Lötsch-Hof (21., Brünner Straße 24-32, Floridsdorfer Markt 9-14, Weisselgasse 9-13, Schleifgasse 11-15), städtische Wohnhausanlage (187 Wohnungen), errichtet 1961/1962 mit 187 Wohnungen, benannt nach Conrad Lötsch (* 19. Dezember 1878 Aigen-Schlögl, Niederösterreich, † 19. Juli 1962 Wien), Gemeinderat 1918-1934 und 1945-1954. Der Wohnbau schließt direkt an den Floridsdorfer Markt an und liegt gegenüber der Hauptfront des Schlinger-Hofes. Die Anlage besteht aus vier aneinander anschließenden Bauteilen, die von verschiedenen Architekten geplant worden sind. Der Wohnbau verfügt über vier Stockwerke und beherbergt im Erdgeschoß eine Reihe von Geschäftslokalen. Ein zentraler Hof mit einer Grünfläche und einem Kinderspielplatz verbirgt sich im Inneren des Wohnblocks.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/3: Wien 19. – 23. Bezirk. Salzburg: Residenz 2010, S. 198
  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 69

Weblinks