Cosima Wagner

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Wagner, Cosima
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	Liszt, Cosima; Bülow, Cosima von
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Dr. h.c.
Geschlecht	weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	3101
GNDGemeindsame Normdatei	118628232
Wikidata	Q75789
GeburtsdatumDatum der Geburt	24. Dezember 1837
GeburtsortOrt der Geburt	Como
SterbedatumSterbedatum	1. April 1930
SterbeortSterbeort	Bayreuth
BerufBeruf	Regisseurin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass	Richard-Wagner-Gedenkstätte Bayreuth
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri

BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung

ist verheiratet oder verpartnert mit Hans von Bülow
ist verheiratet oder verpartnert mit Richard Wagner
ist Kind von Franz Liszt
ist Kind von Marie d'Agoult
ist Elternteil von Siegfried Wagner
ist Schwiegerelternteil von Winifred Wagner
ist Elternteil von Eva Wagner
ist Schwiegerelternteil von Houston Stewart Chamberlain
ist Elternteil von Isolde von Bülow

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wagner Cosima, * 24. Dezember 1837 Como, † 1. April 1930 Bayreuth, erster Gatte (1857) Hans von Bülow (Scheidung 1869), zweiter Gatte (1870) Richard Wagner, Tochter von Franz Liszt und Marie d'Agoult.

Aus der Verbindung mit Wagner gingen die Kinder Isolde (1865-1919), Eva (1867-1942; zweite Gattin von Houston Stewart Chamberlain) und Siegfried (1869-1930) hervor. Cosima Wagner setzte sich nach Richard Wagners Tod mit großem Engagement und Erfolg für die Fortführung der Bayreuther Festspiele in seinem Geist ein und übernahm 1883-1908 die künstlerische Oberleitung.

Weblinks