Daten zum Bauwerk
Bauwerksdaten
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Adressen
Konskriptionsnummern
QR-Code
Art des Bauwerks
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Gebäude
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Frühere Bezeichnung
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Benannt nach
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Karl Czernetz
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Einlagezahl
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Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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24039
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.06.2017 durch DYN.krabina
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Czernetz-Bildungszentrum (2, Praterstraße 25 und 25a), benannt (1988) nach Karl Czernetz.
Hier befand sich bis 1934 eines der beiden sozialdemokratischen Bezirkssekretariate, 1934-1938 war die Vaterländische Front einquartiert, 1938-1945 verwendete es die Gestapo als Polizeigefängnis, 1945-1957 benützte es die SPÖ (bis zur Übersiedlung ins Haus Praterstern 1).
1970 zog das Bildungszentrum der SPÖ Wien ein, das das Haus 1988 renovieren ließ.