Dachslochschanze
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Daten zum Bauwerk
Dachslochschanze (1). Entlang der Seilerstätte zog sich als Befestigung eine lange Kurtine (Verbindung von Braun- und Wasserkunstbastei) hin, vor welcher die kleine Dachslochschanze lag (erbaut um 1660 als Erdwerk, 1758 ummauert, nach 1817 beseitigt); 1683 beziehungsweise 1766 heißt sie Ravelin im Dachsloch.
Literatur
Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)