Dachslochschanze

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges Bauwerk
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1660
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1817
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Ravelin im Dachsloch
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24566
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.05.2021 durch DYN.krabina
  • 1., Seilerstätte

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Dachslochschanze (1). Entlang der Seilerstätte zog sich als Befestigung eine lange Kurtine (Verbindung von Braun- und Wasserkunstbastei) hin, vor welcher die kleine Dachslochschanze lag (erbaut um 1660 als Erdwerk, 1758 ummauert, nach 1817 beseitigt); 1683 beziehungsweise 1766 heißt sie Ravelin im Dachsloch.

Literatur

Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)