Denkmal Bruno Kreisky (Bruno-Kreisky-Schule)

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Denkmal Bruno Kreisky - Bruno-Kreisky-Schule, 11., Svetelskystraße 6
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Bruno Kreisky
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1998
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Stadt Wien
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Stadt Wien
Architekt
Standort Im Gebäude
Ortsbezug Ohne Ortsbezug
Bezirk 11
Historischer Bezug Keine Bezugnahme
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  51758
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Denkmal Bruno Kreisky - Bruno-Kreisky-Schule, 1110 Svetelskystraße 6.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Denkmal Bruno Kreisky - Bruno-Kreisky-Schule, 11., Svetelskystraße 6
  • 11., Svetelskystraße 6

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48° 9' 16.26" N, 16° 27' 41.30" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am 18. Mai 1998 wurde im Innenraum der Bruno-Kreisky-Schule in 11., Svetelskystraße 6 eine Büste und eine Gedenktafel enthüllt, die dem sozialdemokratischen Politiker Bruno Kreisky gewidmet sind. Der Text der Tafel verweist auf die Jahre, in denen Kreisky Bundeskanzler war. Auf seine Verfolgung, Haft und Widerstand während des Austrofaschismus und während des Nationalsozialismus sowie sein Exil wird nicht Bezug genommen. Gestiftet wurde die Tafel von der Stadt Wien. Bei der Büste aus Edelstahl handelt es sich um eine Leihgabe des Dr.-Karl-Renner-Instituts.

Der Text lautet:

"Dr. Bruno Kreisky 22.1.1911 29.7.1990

während seiner Tätigkeit als Bundeskanzler
der Republik Österreich (1970–1983) hat Dr. Bruno Kreisky
einen wesentlichen Beitrag zur Öffnung und Zukunftsorientierung
des österreichischen Schulwesens geleistet
im Besonderen ist sein soziales Engagement für die Jugend
unseres Landes beispielgebend und dankenswert"

Die Enthüllung des Denkmals fand im Zuge der Umbenennung nach dem Politiker statt und wurde von Vizebürgermeisterin Grete Laska vorgenommen. Der Festakt wurde von SchülerInnen und LehrerInnen gestaltet.

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Ergänzungsband I. Wien: Deuticke 2001, S. 58