Denkmal Karl Knapp

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Denkmal Karl Knapp, 16., Thalhaimergasse 17-29
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Karl Knapp
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1961
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungs-AG Schwarzatal
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Betriebe und Belegschaften
Architekt
Standort Straßenraum
Ortsbezug Ohne Ortsbezug
Bezirk 16
Historischer Bezug Nationalsozialismus
Thema der Erinnerung Haft, Tod
Gruppe GegnerInnen
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  51693
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Denkmal Karl Knapp, 1160 Thalhaimergasse 17-29.JPG
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Denkmal Karl Knapp, 16., Thalhaimergasse 17-29
  • 16., Thalhaimergasse 17-29

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48° 12' 28.81" N, 16° 19' 11.29" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Das Denkmal für Karl Knapp wurde am 31. Dezember 1961 im Karl-Knapp-Hof in 16., Thalhaimergasse 17-29 errichtet. Es handelt sich um ein auf einer Grünfläche errichtetes Denkmal, das aus einem Rahmen aus Stein besteht und in dem eine quadratische Gedenktafel aus Stein mit Inschrift und ein Mosaik in den Farben der Republik Österreich angebracht sind.

Die Tafel trägt die Inschrift:

"Karl Knapp
Bundesrat
geb. 28.11.1888 in Wien
gest. 4.12.1944 KZ. Dachau"

Stifter des Denkmals war die 'Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungs-AG Schwarzatal'.

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 346
  • Erich Fein: Die Steine reden. Gedenkstätten des österreichischen Freiheitskampfes. Mahnmale für die Opfer des Faschismus. Eine Dokumentation. Wien: Europa-Verlag 1975, S. 91