Drei-Engel-Säle
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Bauwerk
Letzte Änderung am 19.10.2018 durch WIEN1.lanm08su4
| Art des Bauwerks | Gebäude |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Benannt nach | |
| Einlagezahl | |
| Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ | |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 9325 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Drei-Engel-Säle (4, Große Neugasse 36), ein Volkssängerlokal, das von Antonie Mansfeld bevorzugt wurde, in dem jahrelang Karl Drexler auftrat; beliebt waren vor allem die sogenannte Spatzenbälle, bei denen die Geschwister Amon die komische Szene „Die Spatzenfamilie" aufführten. In der Ersten Republik fanden hier zahlreiche sozialdemokratische Veranstaltungen statt (darunter eine von Bruno Kreisky im Winter 1932/1933 einberufene Jugendveranstaltung).
Literatur
- Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 110
