Dreyhausenstraße
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 50.22" N, 16° 18' 7.95" E zur Karte im Wien Kulturgut
Dreyhausenstraße (14, Penzing), benannt (19. April 1899) nach Gustav Edler von Ehrenreich Dreyhausen; Verlängerung 29. September 1904.
Nummer 23: Zwischen 1944 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1899: Pfarre Penzing
- ab 1899: ungerade Orientierungsnummern (ONr.): Pfarre Penzing; gerade ONr.: Pfarre Breitensee
- ab 1907: ONr. 1 und gerade ONr. ab Nr. 2: Pfarre Breitensee; ungerade ONr. ab Nr. 3: Pfarre Penzing
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929