Dürauergasse

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48° 13' 24.61" N, 16° 18' 28.48" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Dürauergasse (16., Ottakring; 17., Dornbach), benannt (16. Jänner 1914) nach dem Schuldirektor und Wohltäter von Hernals Franz Dürauer (* 1816, † 11. Jänner 1872); vorher Teil der Albrechtskreithgasse; Verlängerung 5. Jänner 1927 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Prominentes Gebäude

  • ehemaliges Fabriksgebäude der Firma Löwit & Comp., Dürauergasse 12/12a/14

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929