Dürauergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1914
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 16.01.1914
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Dürauer
Bezirk 16, 17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10393
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 24.61" N, 16° 18' 28.48" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Dürauergasse (16., Ottakring; 17., Dornbach), benannt (16. Jänner 1914) nach dem Schuldirektor und Wohltäter von Hernals Franz Dürauer (* 1816, † 11. Jänner 1872); vorher Teil der Albrechtskreithgasse; Verlängerung 5. Jänner 1927 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Prominentes Gebäude

  • ehemaliges Fabriksgebäude der Firma Löwit & Comp., Dürauergasse 12/12a/14

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929