Edith-Stein-Kapelle

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Installation
Status existiert
Gewidmet Edith Stein
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1993
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Katholische Kirche
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Kirchen
Architekt
Standort Im Gebäude
Ortsbezug Ohne Ortsbezug
Bezirk 1
Historischer Bezug Nationalsozialismus
Thema der Erinnerung Deportation, Tod
Gruppe Jüdinnen und Juden, Religiöse
Geschlechtsspezifik Frauen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  52436
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
  • 1., Ebendorferstraße 8

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 12' 46.39" N, 16° 21' 29.09" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Dieses Erinnerungszeichen für Edith Stein wurde am 15. Oktober 1993 im 1. Bezirk, Ebendorferstraße 8 eingeweiht. Es handelt sich um einen Gedenkraum (Kapelle) im Inneren des Gebäudes (Studentenhaus der katholischen Hochschulgemeinde). Im Gedenkraum und den dort ausgelegten Informationen zu Edith Stein wird auf die Verfolgung, Deportation und Ermordung der Geehrten und ihre Verfolgung als getaufte Jüdin durch das NS-Regime hingewiesen. Bei der Eröffnung (Einweihung) waren der damalige Weihbischof Christoph Schönborn und Monsignore Stanislaus Kluz anwesend.

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Ergänzungsband I. Wien: Deuticke 2001, S. 13.
  • Katholische Hochschulgemeinde: Informationsblatt Edith Stein. o.J, o.O.