Edmund Blum

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Blum, Edmund
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Dr. med.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	358506
GNDGemeindsame Normdatei	1062925831
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	9. September 1874
GeburtsortOrt der Geburt	Szombathely
SterbedatumSterbedatum	14. April 1938
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Zahnarzt, Schriftsteller, Verleger
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ	Verlagsgeschichte
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ
Export	RDF
Recherche

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BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Edmund Blum, * 9. September 1874 Szombathely (Ungarn), † 14. April 1938, Wien, Zahnarzt, Schriftsteller, Verleger.

Biografie

Der aus Westungarn stammende Edmund Blum studierte an der Universität Wien Medizin und promovierte im April 1898 zum Dr. med. 1907 trat er in die Ärztekammer ein. Unter seinem eigenen Namen, aber auch unter dem Pseudonym E. B. Junkh publizierte er zwischen 1919 und 1923 mehr als 20 Werke, meist erotische Romane, die ihn dem Vorwurf der Pornographie aussetzten. Zur Produktion und zum Vertrieb dieser Bücher gründete er in den 1920er Jahren den E.B. Seps-Verlag und 1932 den "Bergis Verlag Wien", in dem auch Publikationen anderer Autoren erschienen. Der Arzt und Schriftsteller starb kurz nach dem "Anschluss" Österreichs im Frühjahr 1938.

Quellen

Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.Freileichen.592.25/1938: Totenbeschaubefund Grabanweisung: Blum Edmund

Weblinks