Eduard Adrian-Dussek

Daten zur Person

Grunddaten

Bestattung

Adressen

Personen

Organisationen

Auszeichnungen

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Adrian-Dussek, Eduard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	16607
GNDGemeindsame Normdatei	143833278
Wikidata	Q1287868
GeburtsdatumDatum der Geburt	24. März 1871
GeburtsortOrt der Geburt	Klussó, Ungarn
SterbedatumSterbedatum	12. November 1930
SterbeortSterbeort	Wien 4066009-6
BerufBeruf	Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 14.08.2024 durch WIEN1.lanm09kka

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Zentralfriedhof
Grabstelle

• 14., Am Steinhof (Sterbeadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• ist Schülerin oder Schüler von Siegmund Christoph L'Allemand

• Ehrenpreis der Stadt Wien (Verleihung: 1909)
• Silberne Medaille der Stadt Wien (Verleihung: 1910)
• Goldene Medaille der Stadt Wien (Verleihung: 1928)

Eduard Adrian-Dussek, * 24. März 1871 Klussó, Ungarn (Klussov, Tschechische und Slowakische Föderative Republik), † 12. November 1930 Wien, Maler.

Biografie

Eduard Adrian-Dussek studierte zunächst Rechtswissenschaften und begann dann in Budapest seine künstlerische Ausbildung, die er an der Akademie der bildenden Künste (bei Siegmund L'Allemand) in Wien vollendete. Im Anschluss ging er nach München und Paris.

Am Ersten Weltkrieg nahm er als Kriegsmaler teil, wurde verwundet und war danach als Restaurator in Wien tätig.

1909 erhielt Eduard Adrian-Dussek den Ehrenpreis der Stadt Wien für ein Damenbildnis auf der Ausstellung des Dürerbundes. 1910 wurde ihm die Silberne, 1928 die Goldene Medaille der Stadt Wien verliehen.

Quellen

• Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.25376/1930: Totenbeschaubefund, Grabanweisung: Dussek Eduard
• Meldezettel von Eduard Adrian-Dussek (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)

Literatur

• Österreichisches biographisches Lexikon: Eduard Adrian-Dussek
• Wikipedia: Eduard Adrian Dussek

Weblinks

• Theresa Steinwendtner: "Der Neusiedler-See als Adria-Ersatz". Die Erschließung des Sees für das Wiener Publikum. In: Wienbibliothek im Rathaus – Blog, 13.08.2024