Eduard Chrastek

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Chrastek, Eduard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  45890
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. Dezember 1913
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 14. August 1988
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Elektroinstallateur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Sozialdemokratische Partei Österreichs
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 20.05.2016 durch WIEN1.lanm09bar
BestattungsdatumDatum der Bestattung  5. September 1988
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Feuerhalle Simmering
Grabstelle Abteilung 2 Ring 1 Gruppe 2 Nummer 8

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Eduard Thomas Chrastek, * 15. Dezember 1913, † 14. August 1988, Widerstandskämpfer und Bezirksfunktionär. Der gelernte Elektroinstallateur wurde 1936 als illegaler Sozialist verhaftet und verbrachte im Dritten Reich neun Monate in Haft.

Von 1954 bis 1978 war er SPÖ-Bezirksrat und Fraktionsobmann in Wien-Leopoldstadt.

Chrastekgasse (2002)

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation, frühere Bezeichnung(en). Wien: Pichler-Verlag 92014, S. 61
  • Wienbibliothek, Tagblattarchiv