Eduard Vitouch

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Vitouch, Eduard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Professor
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	5422
GNDGemeindsame Normdatei	134705769
Wikidata	Q59653116
GeburtsdatumDatum der Geburt	16. September 1923
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum	12. Jänner 1993
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Komponist, Musiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
Recherche

Letzte Änderung am 18.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri

BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Neustifter Friedhof
Grabstelle

3., Zaunergasse 5 (Sterbeadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ehrenring der Sektion Musiker

Eduard Vitouch, * 16. September 1923, † 12. Jänner 1993 Wien, Komponist, Musiker.

Biographie

Nach dreijähriger Zugehörigkeit zu den Wiener Sängerknaben studierte Vitouch Violine und Klavier am Konservatorium der Stadt Wien. Er wurde Militärmusiker, spielte ab 1945 bei prominenten in- und ausländischen Kapellen und trat 1961 bis 1967 mit seiner eigenen Kapelle in fast allen ersten Häusern Wiens auf. Danach wurde er als Bratschist ans Theater an der Wien engagiert, wo er auch Betriebsratsobmann wurde.

Literatur

Österreichische Autoren-Zeitung 2 (1993), S. 41

Weblinks

Oesterreichisches Musiklexikon online: Vitouch, Familie