Eduard von Lannoy

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Lannoy, Eduard von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Lannoy, Heinrich Eduard Joseph von: Lannoy, Heinrich Eduard Josef von
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Freiherr
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29100
GNDGemeindsame Normdatei 118569600
Wikidata Q1597107
GeburtsdatumDatum der Geburt 3. Dezember 1787
GeburtsortOrt der Geburt Brüssel
SterbedatumSterbedatum 28. März 1853
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Langes 19. Jahrhundert, Gräberhain Waldmüllerpark
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 15.11.2023 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Matzleinsdorfer Katholischer Friedhof
Grabstelle Gräberhain Waldmüllerpark, Nummer 23

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Eduard von Lannoy, * 3. Dezember 1787 Brüssel, † 28. März 1853 Stadt 1100 (Bürgerspitalzinshaus; Matzleinsdorfer Katholischer Friedhof, Grabmal erhalten im Gräberhain Waldmüllerpark, Grabmal Nummer 23), Komponist.

Biografie

Eduard von Lannoy komponierte Opern ("Margarethe", "Die Morlaken", "Libussa"), Singspiele, Melodramen, Symphonien, Kammermusik, Klavierstücke und Lieder. Er wirkte in Graz und Wien und förderte hier entscheidend die Gesellschaft der Musikfreunde und das Konservatorium, dessen Vorstand er 1833/1834 war.

Literatur

  • Wolfgang Suppan: Heinrich Eduard Josef von Lannoy (1787−1853). Leben und Werke. Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt 1960

Weblinks