Ekbert Belcredi

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Belcredi, Ekbert
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Graf
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7966
GNDGemeindsame Normdatei 13592443X
Wikidata Q11876901
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. September 1816
GeburtsortOrt der Geburt Schloss Lösch (Lisnéna Moravë, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 11. Oktober 1894
SterbeortSterbeort Schloss Lösch (Lisnéna Moravë, Tschechische Republik)
BerufBeruf Sozialpolitiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ekbert Graf Belcredi,* 2. September 1816 Schloß Lösch (Lisnéna Moravë, Tschechische Republik), † 11. Oktober 1894 ebenda, Sozialpolitiker, Bruder des Richard Belcredi. Nach Militärlaufbahn übernahm Belcredi die Führung der konservativen mährischen Adelspartei; ab 1873 wurde er mehrmals in den Reichsrat gewählt; Präsident des „Katholisch-politischen Vereins“ und des „Ersten Allgemeinen österreichischen Katholikentages“ (1877).

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd. Kosch
  • Wilhelm Kosch: Biographisches Staatshandbuch. Lexikon der Politik, Presse und Publizistik. Band 1. Bern: Francke 1963
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Wiener Zeitung, 11.10.1894