Elisabeth Koller-Glück

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Koller-Glück, Elisabeth
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Glück, Elisabeth
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Mag. art., Dr. phil.
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  44433
GNDGemeindsame Normdatei 1019150394
Wikidata Q59653150
GeburtsdatumDatum der Geburt 16. Dezember 1923
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 15. Februar 2019
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Graphikerin, Journalistin, Kunsthistorikerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage-NG
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Körnerpreis (Verleihung: 1974)
  • Förderungspreis der Niederösterreichischen Landesregierung für JournalistikRg. f. Journalistik (Verleihung: 1977)
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Niederösterreich (Verleihung: 1991)


Elisabeth Koller-Glück, * 16. Dezember 1923, † 15. Februar 2019, Journalistin, Graphikerin; Kunsthistorikerin

Biographie

Die Tochter des Kunsthistorikers Heinrich Glück und seiner Frau Bibi absolvierte zunächst an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt sowie an der Hochschule für angewandte Kunst eine Ausbildung zur Graphikerin (Hochschuldiplom 1944). Bereits als Studentin war sie im Pressewesen tätig, zunächst als Layouterin später als Bildredakteurin. Nebenberuflich studierte sie von 1947 bis 1951 Zeitungswissenschaft, Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität Wien (Dr. phil. 1952) und wandte sich schließlich dem Journalismus zu. Unter anderem war sie Redakteurin der Wiener Bilderwoche und der englischen Weltpresse. Sie arbeitete in der Kulturredaktion der AZ, war im in Redaktionskomitee des "Morgen" und der "NÖ Kulturberichte".

Für die Zeitschrift "Wien aktuell" gestaltete sie die Serie "Wiener Sagen historisch untersucht“. Außerdem publizierte Elisabeth Koller-Glück Bücher zu kunst- bzw. kulturhistorischen Themen, wie "Baudekor des Historismus in Wien" (1983), "Unbekannter Jugendstil in Wien" (1983), "Otto Wagners Kirche am Steinhof" (1984), "Wiener Hauszeichen" (1986) und "Alt-wiener Sagen und Legenden“ ( 2009).

Quellen

Literatur


Elisabeth Koller-Glück im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.