Elisabeth Pikhard

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Pikhard, Elisabeth
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  43417
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. November 1930
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 30. Jänner 2002
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Gebrauchsgraphikerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Recherche
Letzte Änderung am 12.11.2017 durch DYN.rabus
BestattungsdatumDatum der Bestattung  13. Februar 2002
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Ottakring
Grabstelle Gruppe 3, Reihe 17, Nummer 26

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Elisabeth Pikhard, 23. November 1930, † 30. Jänner 2002 Wien, Gebrauchsgrafikerin.

Biographie

Elisabeth Pikhard wurde am 23. November 1930 geboren und wuchs bei ihrer Mutter, einer Schneidermeisterin, in Wien-Alsergrund auf. 1945 wurde sie in die Graphische Bundes-Lehranstalt aufgenommen. Die Wiener Werbeberatung Prosquill war die erste Station in ihrem Berufsleben, für die sie verschiedene Werbeplakate entwarf − vom Gasal-Gasalarmgerät über das Kaufhaus Otto Krumböck bis zum Bild-Telegraphen. Weitere Aufträge mit den Schwerpunkten Kosmetik, Mode, Ausstellungen kamen dazu, ihre Arbeit wurde für humanitäre Aktionen gefragt. Sie arbeitete auch als Buchillustratorin, unter anderem für den Eduard Wancura Verlag.

Literatur

  • Heidelinde Resch [Hg.]: 14 Grafikerinnen im Wien des 20. Jahrhunderts. "... Exaktheit der Zeichnung und Farbe mit echt wienerischem Charme ...". Wien: Ambra 2013, S. 131-139.