Emil Kuh

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kuh, Emil
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel akad. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23491
GNDGemeindsame Normdatei 118943774
Wikidata Q87196
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. Dezember 1828
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 30. Dezember 1876
SterbeortSterbeort Meran, Südtirol
BerufBeruf Schriftsteller, Literaturhistoriker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung  1. Jänner 1877
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Meran
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Kuh Emil, * 13. Dezember 1828 Wien, † 30. Dezember 1876 Meran, Südtirol, Erzähler, Literaturhistoriker.

Biographie

Studierte an der Universität Wien Geschichte und Literaturwissenschaft, wurde Bahnbeamter, wandte sich 1857 aber endgültig der literarischen Tätigkeit zu (1861 Feuilletonist der "Österreichischen Zeitung", 1862 der "Presse" und 1867 der "Wiener Zeitung"); er war ein geschätzter Theater- und Literaturkritiker. 1864 wurde er auch Professor an der Handelsakademie. Freund und Biograph (Zwei Bände, 1877) von Friedrich Hebbel; veröffentlichte u. a. "Dichterbuch aus Österreich" (1863) und "Zwei Dichter Österreichs" (Grillparzer, Stifter; 1872).

Literatur

  • Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987