Emilie Mediz-Pelikan

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Mediz-Pelikan, Emilie
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29164
GNDGemeindsame Normdatei 140336427
Wikidata Q18508145
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. Dezember 1861
GeburtsortOrt der Geburt Vöcklabruck, Oberösterreich
SterbedatumSterbedatum 19. März 1908
SterbeortSterbeort Dresden
BerufBeruf Malerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mediz-Pelikan Emilie, * 2. Dezember 1861 Vöcklabruck, Oberösterreich, † 19. März 1908 Dresden, Landschaftsmalerin, Gatte (1891) Karl Mediz. Studierte an der Wiener Akademie der bildenden Künste (bei Albert Zimmermann, dem sie nach Salzburg und 1885 nach München folgte und bis zu seinem Tod bei ihm blieb). Sie hielt Kontakte zur Künstlerkolonie Dresden und lernte 1888 Karl Mediz kennen. Ab 1894 lebte sie in Dresden. Kollektivausstellung im Hagenbund mit ihrem Mann (1903); das Wiener Publikum blieb trotz Lobs von Hörmann und Hevesi distanziert.


Literatur

  • Oswald Oberhuber / Wilfried Seipel / Sophie Geretsberger: Emilie Mediz-Pelikan 1861-1908. Karl Mediz 1868-1945. [Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Wien 24. April - 25. Mai 1986; Oberösterreichisches Landesmuseum, Landesgalerie, Linz 23. April - 22. Juni 1986]. Wien: Hochschule für angewandte Kunst 1986
  • Parnass. Das Kunstmagazin 6 (1986), S. 80 ff.
  • Alte und moderne Kunst. Österreichische Zeitschrift für Kunst, Kunsthandwerk und Wohnkultur 198/199 (1985), S. 49 ff.
  • Rupert Feuchtmüller: Lyrische Landschaften der Jahrhundertwende. Salzburg: Galerie Salis 1984