Emmerich Czermak

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Czermak, Emmerich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  37788
GNDGemeindsame Normdatei 131852906
Wikidata Q1278074
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. März 1885
GeburtsortOrt der Geburt Datschitz
SterbedatumSterbedatum 18. April 1965
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Politiker, Lehrer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Christlichsoziale Partei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 5.06.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung  23. April 1965
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Penzinger Friedhof
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Emmerich Czermak, * 18. März 1885 Datschitz, † 18. April 1965, Politiker.

Czermak war 1929 bis 1932 Unterrichtsminister, 1933 bis 1934 Obmann der Christlichsozialen Partei und 1934 bis 1938 Präsident des Landesschulrates für Niederösterreich.

"Czermak gehörte zu den ausgeprägt antisemitisch eingestellten christlichsozialen Politikern der Zwischenkriegszeit"[1].

Werke

  • Emmerich Czermak / Oskar Karbach: Ordnung in der Judenfrage. Hrsg. von Nikolaus Hovorka. 2., durchges. Aufl. Wien: Reinhold 1934 (Berichte zur Kultur- und Zeitgeschichte : Sonderschrift, 4)

Weblinks

Referenzen

  1. (Biographisches Lexikon des Österreichischen Cartellverbandes)