Endlergasse (13, Hietzing)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1870 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1898 |
| Name seit | 07.05.1870 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Elßlergasse |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | Karl Endler |
| Bezirk | 13 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 14196 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Endlergasse (13, Hietzing), benannt (7. Mai 1870 Gemeindeausschuss Ober-St.-Veit) nach Karl Endler, der das erste Haus in der Gasse erbaut hatte; die Gasse wurde mit 10. Juli 1894 (Stadtrat) teilweise in Elßlergasse umbenannt, mit 14. April 1898 (Stadtrat) wurde auch das Reststück von der Lainzer Straße bis zur zur Reichgasse (heute: Beckgasse) in die Elßlergasse einbezogen.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1890: Pfarre Hietzing
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Gebhard Klötzl: Von Bürgermeistern und Affären. Die Wiener Vorortegemeinden Ober und Unter St. Veit 1848 - 1891, Wien: Verlag homedia Josef Holzapfel, S. 303f
