Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schenk, Erich
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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ao. Prof., Dr.phil.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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7057
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GNDGemeindsame Normdatei
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118607103
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Wikidata
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Q1353138
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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5. Mai 1902
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GeburtsortOrt der Geburt
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Salzburg
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SterbedatumSterbedatum
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11. Oktober 1974
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Musikwissenschaftler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 10.10.2024 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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19. Oktober 1974
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Kommunalfriedhof Salzburg
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Erich Schenk, * 5. Mai 1902 Salzburg, † 11. Oktober 1974 Wien, Musikwissenschaftler.
Biografie
Studium an den Universitäten Wien und München (darunter bei Guido Adler), habilitierte sich 1929 in Rostock und gründete dort 1936 (als ao. Prof.) das Musikwissenschaftliche Institut. 1938 bis 1971 lehrte Schenk an der Universität Wien (1957/1958 Rektor), entwickelte das hiesige Musikwissenschaftliche Institut zu einer modernen Forschungsstätte, reorganisierte das musikwissenschaftliche österreichische Publikationswesen und sicherte sich im österreichischen Musikleben der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg eine dominante Position (Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft, ab 1947 Herausgeber der "Denkmäler der Tonkunst in Österreich"); zahlreiche wissenschaftliche Publikationen (darunter Beethoven zwischen den Zeiten, 1943; Kleine Wiener Musikgeschichte, 1947; W. A. Mozart, 1955).
Literatur
- Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik. Wien: Ueberreuter 1992
Erich Schenk im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.