Ernst Eck

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Eck, Ernst
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10526
GNDGemeindsame Normdatei 124668267
Wikidata Q39444581
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. März 1879
GeburtsortOrt der Geburt Altlengbach, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 20. Oktober 1941
SterbeortSterbeort Eggenburg
BerufBeruf Maler, Radierer, Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 28.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ernst Eck, * 13. März 1879 Altlengbach, Niederösterreich, † 20. Oktober 1941 Eggenburg, Landschafts- und Tiermaler, Radierer, Bildhauer.

Biografie

Studierte 1897-1905 an der Akademie der bildenden Künste (Schüler von Alois Delug) sowie in Paris; 1917/1918 studierte er in Wien Bildhauerei bei E. Hellmer. 1910-1939 wa Eck Mitglied der Secession, dann des Künstlerhauses. Ausgedehnte Reisen (Europa, Asien, Australien).

Quellen

Literatur

  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
  • Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts Wien. Band 1 (A – E). Wien: Brandstätter 1992, S. 209 f.
  • Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861-1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 291