Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Plener, Ernst
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr.jur., Freiherr von
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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15753
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GNDGemeindsame Normdatei
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116209550
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Wikidata
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Q324918
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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18. Oktober 1841
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GeburtsortOrt der Geburt
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Eger
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SterbedatumSterbedatum
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29. April 1923
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Jurist, Politiker, Schriftsteller
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 14.10.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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3. Mai 1923
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Hietzinger Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe 19, Nr. 85
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Plener Ernst, * 18. Oktober 1841 Eger, Böhmen (Cheb, Tschechische Republik), † 29. April 1923 Wien, Staatsmann, Schriftsteller.
Biografie
Er trat 1865 in den diplomatischen Dienst, wurde 1873 Reichsratsmitglied und 1878 auch Mitglied des böhmischen Landtags. Er gehörte zu den bedeutenderen Führern des österreichischen Liberalismus (Führer der Deutschliberalen anstelle von Eduard Herbst); er führte den Zusammenschluss des Deutschen und des Deutsch-österreichischen Klubs zur Vereinigten deutschen Linken herbei und wurde 1888 deren Obmann. Plener war 1893 bis 1895 Finanzminister, 1895 bis 1918 Präsident des gemeinsamen obersten Rechnungshofs und ab 1900 Herrenhausmitglied. Er schrieb "Erinnerungen" (drei Bände, 1911 bis 1921).
Literatur
- Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 2: I-R. München: A. Francke 1974 (unter Plener Ignaz)
- Neue österreichische Biographie. 1815 – 1918. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1923-1935. Band 2, 1925