Ernst-Reuter-Hof

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Der Ernst-Reuter-Hof (1960)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1954
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ernst Reuter
Einlagezahl
Architekt Franz. A. Bayer, Anna Bräuner, Friedrich Mostböck
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13652
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Ernstreuterhof.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Der Ernst-Reuter-Hof (1960)
  • 12., Böckhgasse 4-6
  • 12., Längenfeldgasse 24
  • 12., Steinbauergasse 33

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48° 10' 51.42" N, 16° 20' 18.41" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ernst-Reuter-Hof (12, Böckhgasse 4-6, Längenfeldgasse 24, Steinbauergasse 33), städtische Wohnhausanlage (198 Wohnungen), erbaut 1954/1955 von Franz A. Bayer, Anna Femböck (geboren Hassl, auch Thiel, Bräuner) und Friedrich Mostböck, benannt nach dem Oberbürgermeister von Berlin, Professor Ernst Reuter (* 29. Juli 1889, † 29. September 1953). Keramische Mosaike von Heinz Klima und Karl Gunsam (1955).

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien 1996, S. 140
  • Wolfgang Mayer: Wiener Bezirkskulturführer XII. Meidling, Jugend und Volk, Wien 1984, S.13
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 244 f.

Weblinks