Erzherzog-Karl-Platz (2)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1884 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1919 |
| Name seit | 27.12.1934 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Mexikoplatz |
| Frühere Bezeichnung | Volkswehrplatz |
| Benannt nach | Karl von Österreich-Teschen |
| Bezirk | 2 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 13143 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Erzherzog-Karl-Platz (2.), benannt (22. Februar 1884) nach Erzherzog Carl, ab 1919 Volkswehrplatz, ab 27. Dezember 1934 (Bürgermeister) wieder Erzherzog-Karl-Platz und seit 1956 Mexikoplatz.
Nummer 15: 1943 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1884: Pfarre St. Johann
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
