Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Eugen von Östrreich
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Erzherzog
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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5012
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GNDGemeindsame Normdatei
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118685546
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Wikidata
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Q78578
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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21. Mai 1863
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GeburtsortOrt der Geburt
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Schloß Seelowitz, Mähren
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SterbedatumSterbedatum
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30. Dezember 1954
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SterbeortSterbeort
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Meran, Südtirol
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BerufBeruf
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Feldherr
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Eugenvonösterreich.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Eugen von Österreich
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Erzherzog Eugen von Österreich (Haus Habsburg-Lothringen), * 21. Mai 1863 Schloß Seelowitz, Mähren, † 30. Dezember 1954 Meran, Südtirol, Feldherr, Enkel Erzherzog Carls. 1887 Mitglied des Deutschen Ordens, 1894-1923 Hoch- und Deutschmeister, während des Ersten Weltkriegs Kommandant der Balkan-Streitkräfte und an der Front gegen Italien, 1916 Feldmarschall. Zahlreiche Ehrendoktorate und Ehrenämter (Protektor der Zentralkommission für Denkmalpflege, der Gesellschaft der Musikfreunde und des Salzburger Mozarteums).
Literatur
- Brigitte Hamann [Hg.]: Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon. Wien: Ueberreuter 1988