Eugen von Blaas

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Blaas, Eugen von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12717
GNDGemeindsame Normdatei 116198419
Wikidata Q715036
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. Juli 1843
GeburtsortOrt der Geburt Albano Laziale bei Rom
SterbedatumSterbedatum 10. Februar 1931
SterbeortSterbeort Venedig
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 28.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Eugen von Blaas, * 24. Juli 1843 Albano Laziale bei Rom, † 10. Februar 1931 Venedig, Maler, Sohn des Malers Carl Blaas, Bruder des Julius von Blaas, Gattin (23. Februar 1870 Venedig) Contessa Paola Prina (* 10. April 1846 Venedig, † 31. Dezember 1919 ebenda). Studierte an den Akademie von Venedig und Rom, unterstützte seinen Vater 1860 bei der Ausschmückung des Arsenals (3), unternahm danach Studienreisen und lebte schließlich in Venedig, wo er Professor an der Akademie wurde. 1867 Mitglied des Künstlerhauses (1867 Reichel-Preis, 1888 Goldmedaille). Die meisten seiner Bilder beschäftigen sich mit venezianischen Themen.

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 1: A - Blumenthal. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856
  • Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861-1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 31, 45 f., 54, 59, 100, 131
  • Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 1: Mittelalter bis Romantik. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler" 1970, S. 202
  • Neue Freie Presse, 24.07.1923 und 12.02.1931