Ferdinand Kögl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kögl, Ferdinand
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13141
GNDGemeindsame Normdatei 130212962
Wikidata Q1167412
GeburtsdatumDatum der Geburt 17. Mai 1890
GeburtsortOrt der Geburt Linz
SterbedatumSterbedatum 21. Februar 1956
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 28.10.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung  28. Februar 1956
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 56A, Reihe 4, Nummer 8
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Ehrenmedaille der Stadt Wien (Verleihung: 1950, Übernahme: 4. Juli 1950)


Ferdinand Kögl, * 17. Mai 1890 Linz, † 21. Februar 1956 Wien, Schriftsteller.

Biografie

War ab 1907 als Militärmusiker tätig und besuchte gleichzeitig das Salzburger Mozarteum. 1913 kam Kögl nach Wien (Studierte am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde) und war bis 1932 (durch Kriegsdienst unterbrochen) Flötist in namhaften Orchestern. Ab 1933 arbeitete er als freier Schriftsteller, 1945 bis 1951 war er Generalsekretär des Verbands demokratischer Schriftsteller und Journalisten. Er schrieb Trauerspiele, Komödien, Romane und Erzählungen, arbeitete für Zeitungen, Zeitschriften und den Rundfunk und übte Funktionen in Schriftstellerverbänden aus.

Ehrenmedaille der Stadt Wien (1950); Ehrenmitglied des Österreichischen Schriftstellerverbands.

Literatur

  • Lebendige Stadt. Almanach. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1954-1963. Band 10, 1963, S. 127
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 137


Ferdinand Kögl im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.