Fickertdenkmal

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Bildhauer Franz Seifert mit dem Fickertdenkmal, nach 1929
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Auguste Fickert
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1929
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter 
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters 
Architekt Franz Seifert
Standort Park
Ortsbezug
Bezirk 18
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Frauen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18612
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.03.2022 durch WIEN1.lanm09mur
BildnameName des Bildes Franz Seifert.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Bildhauer Franz Seifert mit dem Fickertdenkmal, nach 1929
  • 19., Gregor-Mendel-Straße 31
  • 19., Feistmantelstraße
  • 18., Türkenschanzpark

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48° 14' 4.90" N, 16° 19' 57.84" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Fickertdenkmal, Auguste-Fickert-Denkmal, (18., Türkenschanzpark, nächst dem Eingang Joseph-Kainz-Platz), überlebensgroßes Standbild Auguste Fickerts von Franz Seifert auf Vierkantsockel mit Inschrift, die darauf hinweist, dass Fickert ihr Leben "voll Mut und Tatkraft" hohen Idealen geopfert habe (enthüllt 22. Juni 1929).

Die Inschrift lautet:

"DER VORKÄMPFERIN
FÜR FRAUENRECHTE
AUGUSTE
FICKERT
1855 - 1910
VOLL MUT UND TATKRAFT
HAT SIE IHR LEBEN HOHEN
IDEALEN DARGEBRACHT"

Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 348 f.
  • Helmut Kretschmer: XVIII. Währing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 18), S. 39
  • Auguste Fickert zur Enthüllung ihres Denkmals am 22. Juni 1929. Wien: Holzwarth u. Berger 1929