Floridsdorfer Hallenbad

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Außenansicht des Floridsdorfer Hallenbades (1966)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Bad
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1967
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Floridsdorfer Bad
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Friedrich Florian Grünberger
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  21528
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q41951329
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 11.08.2023 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes Floridsdorferhallenbad.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Außenansicht des Floridsdorfer Hallenbades (1966)
  • 21., Franklinstraße 22
  • 21., Freytaggasse 26

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 15' 16.40" N, 16° 24' 7.95" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Floridsdorfer Hallenbad (21., Franklinstraße 22, Freytaggasse 26), als erstes Hallenbad nach dem Zweiten Weltkrieg 1964-1967 von Friedrich Florian Grünberger (der auch das Bäderkonzept der Stadt Wien entwickelte) erbaut (Gemeinderatsbeschluss vom 14. Juni 1963, Grundsteinlegung 9. Mai 1964, Eröffnung 6. Oktober 1967). Der Bau umfasst eine große Schwimmhalle mit einem 33 ⅓-Meter-Mehrzweckbecken, sechs Schwimmbahnen, ein Lehrschwimmbecken und ein Kinderbecken, weiters eine Zuschauertribüne für 424 Personen. Wannenbäder, Dampfbäder und Sauna ergänzen die Anlage. Wegen geringer Freiflächen außerhalb des Gebäudes wurde durch Wandelgänge um einen Zierhof Bewegungsraum geschaffen.

Literatur

  • Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Nummer 23. Wien: Compress / Jugend & Volk 1968, S. 294 ff.
  • Felix Czeike: XXI. Floridsdorf. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, ²21), S. 22