Fortuna-Palast

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Kratky-Baschik-Zaubertheater
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges Bauwerk
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1945
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22672
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Letzte Änderung am 17.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes Kratky-baschik-zaubertheater.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Kratky-Baschik-Zaubertheater
  • 2., Venediger Au
  • Nr.: 150 (Bezirk: Prater, 1871, bis: 1945)

Fortuna Palast (Praterhütte Nummer 150), Ausschnitt aus dem Generalstadtplan 1912

Fortuna-Palast (2, Volksprater). Praterhütte 150. Ursprünglich standen an seiner Stelle ein Ringelspiel (1824) und der Ausschank "Zur Fortuna". Anfang der 70er Jahre des 19. Jahrhunderts war hier ein Affentheater untergebracht, 1874-1889 folgte der berühmte Zauberkünstler Kratky-Baschik. 1912 wurde eine Wellenfahrt eingerichtet, 1913 ein Hinderniskarussell erbaut. Ab 1920 war der Fortuna-Palast als Attraktionshalle in Betrieb, 1933 wurden Puppenspiele vorgeführt. Brannte 1945 ab.

Literatur

  • Hans Pemmer / Ninni Lackner: Der Prater einst und jetzt. Leipzig / Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1974, S. 294 f.
  • Hans Pemmer / Ninni Lackner: Der Prater. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien, München: Jugend & Volk 1974 (Wiener Heimatkunde), S. 204 f.